Wie lassen sich Diversität, Digitalisierung, demokratische Teilhabe und Nachhaltigkeit zusammendenken?
Im Oktober und November 2022 organisieren das DeZIM-Institut, das Goethe-Institut und die Open Society Foundations eine Veranstaltungsreihe zu aktuellen Herausforderungen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Deutschlands. Es geht unter anderem um Kulturarbeit in Krisenzeiten, den Umgang mit Machtgefällen, um Vielfalt, Feminismus, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt möchten wir Sie herzlich zur Abschlussveranstaltung am 18. November 2022 einladen.
Wie lassen sich Diversität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zusammendenken? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen braucht es dafür in Kulturinstitutionen und in der Kulturpolitik, und welche Forschungsmethoden in der Wissenschaft? Wie lassen sich nachhaltige Visionen für eine lebenswerte Zukunft für unsere immer vielfältiger werdende Gesellschaft entwickeln und Innovation und Kreativität fördern?
Begrüßung durch: Dr. Peter Kettner (Referatsleiter Strategie und Planung – Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, Auswärtiges Amt)
Termin & Ort
18. November 2022, 11:00 – 12:30
Auswärtiges Amt – Werderscher Markt 1, 10117 Berlin
Panelist*innen:
- Prof. Dr. Sabrina Zajak (Leiterin der Abteilung Konsens und Konflikt, DeZIM-Institut)
- Dr. Elizabeth Kaneza (Community Outreach, Leitungsstab, DeZIM-Institut)
- Dr. Johann-Jakob Wulf (Projektleiter Diversitätsmanagement des Goethe-Instituts)
- Dr. Ibou Diop (Kompetenzstelle Dekolonisierung | Gesamtstädtisches Erinnerungskonzept „Kolonialismus“, Stadtmuseum Berlin)
Bitte beachten Sie auch die Voraussetzungen für den Einlass ins Auswärtige Amt! Insbesondere ist es erforderlich, einen gültigen Lichtbildausweis vorzuzeigen und die Garderobe vollständig abzugeben.
Online-Anmeldung bis 16.11, 12 Uhr (Info-Blatt zum Datenschutz)